Hundefutter – Die Qual der Wahl
BARF, Trocken– oder Nassfutter? Jedes Hundefutter hat seine Vor- und Nachteile. BARF (also biologisch artgerechte Fütterung) ist ein Trend, der besonders in den letzten Jahren immer stärker geworden ist. Die Idee dahinter ist, den Hund artgerechter zu füttern, also so, wie sein Vorfahre: der Wolf. Was viele jedoch vergessen ist, dass der Hund durch die Domestizierung gewohnt ist auch andere Eiweißquellen zu sich zu nehmen und dass die Fütterung von Gemüse, Getreide und Co. dadurch nicht unbedingt schlecht ist. Bei der Fütterung ist wichtig, dass das Hundefutter dem Hund genügend Nährstoffe zur Verfügung stellt und dass diese dem Aktivitätslevel des Hundes entsprechen. So benötigt ein Rettungshund eine ganz andere Fütterung als ein fauler Bürohund.
Letztendlich bleibt die Entscheidung dem Halter überlassen. Ich persönlich habe mich für Trockenfutter entschieden, da ich meinen Hund damit auch mal belohnen kann. Ich kann so ganz einfach aus meinem Messbecher ein paar Pellets herausnehmen und gebe diese anstatt Leckerlis unterwegs.